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Was tun mit der Kabelsammlung?
Sebastian Eckert comment 0 Comments

Früher, also ganz früher, so als USB vermehrt Einzug erhielt in die Rückseiten der  Rechnern und man noch nicht für jeden Drucker ein Kabel kaufen musste, gab es zu Endgeräten massenhaft Kupferleiterbahnen mit verschiedenen Steckern dazu. Die meisten brauchte man nie mehr, dennoch waren sie da, und kamen in die Kabelkiste.

Dort finden sich jetzt, 2014, Kabel für Anschlüssel, die ich gar nicht mehr benutzen kann. Zum Beispiel ein Klinkenkabel auf seriellen Port, das mit meinem ersten MP3 Player um das Jahr 2000 mitkam. Den Player habe ich noch, inklusive der zwei 128 MB MMC-Karten, die man auch nicht mehr braucht.

Zudem finden sich lauter Videokabel dort, mit speziell für die Kameras konfigurierten Schnittstellen. Von Firewire, PS/2 auf Joystick-Brücken, RGB auf DVI-Adaptern, Audiokabel aller Arten, LAN-Kabel samt Netzwerkhubs, RGB- und seriellen Druckerkabeln (Länge: 10 Meter) möchte ich gar nicht erst sprechen. Und: Damals hatte jedes externe Gerät meist noch ein Netzteil.

Jetzt, 2014, liegen diese Kabel und Teile verknotet in der Kiste. Ein Stück Technikgeschichte, die niemand mehr braucht. Da bald auch ein Großteil der alten USB-Kabel kaum noch nutzbar ist, bleibt nur die Entsorgung. Oder in Kunst verwandeln, ich suche noch nach  Möglichkeiten. Hinweise sind willkommen!

PS: Als Wandbehang taugen die Kabel aus sozialen Gründen nicht.

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